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Open Access Romanistik

Videoaufzeichnung des Vortrags „Open Access in der Romanistik“

Am 21.4.2023 habe ich beim „Mittelbaufreitag“ des Deutschen Romanistenverbands einen Vortrag über Open Access in der Romanistik gehalten. Wer nicht teilnehmen konnte, kann sich die Videoaufzeichnung eines ähnlichen Vortrags ansehen, den ich letztes Jahr für die SuUB Bremen gehalten habe:     Der Vortrag stellt dar, wie sich Open Access in Abgrenzung zu anderen elektronischen …

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University of Michigan, DNA Lab, CC BY-2.0

Artikel für iRights.info: „Wieso Forschungsdatenmanagement künftig zum wissenschaftlichen Alltag gehört“

Ich schreibe jetzt für iRights.info über Open Science, Open Access, Forschungsdatenmanagement und CreativeCommons-Lizenzen. Die Plattform informiert seit 2005 über Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt. Bereits 2006 wurde sie mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet, weitere Preise folgten. Mein erster Artikel ist eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement, das künftig ein fester Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens …

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Open Access Takeaways (Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg)

Open Access kommunizieren: Ben Kaden über heterogene Settings

Bei der Frage, wie man Open Access vermittelt und kommuniziert, spielt das konkrete Setting eine entscheidende Rolle: Aus welcher Fachkultur kommt die Zielgruppe? Auf welcher Karrierestufe befinden sich die Personen? Sind sie wissenschaftlich oder wissenschaftsunterstützend tätig? Eine interessante Perspektive kommt dabei zustande, wenn etwa in einem Workshop Teilnehmenden mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen. Oder aber, wenn …

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Frei verwendbare Abbildungen finden mit Picsome, Openverse und Google

Online zu findende Abbildungen sind nicht immer zur Nutzung freigegeben. Im Falle von Material mit Creative Commons-Lizenzierung sind die Nutzungsrechte klar definiert, was eine zusätzliche Rechteeinholung unnötig macht. Wie aber findet man entsprechendes Bildmaterial? Dieser Artikel stellt drei nützliche Tools dafür vor: Ein aktuelles, relevantes Tool dazu ist Picsome. Mit Selbstbewusstsein präsentiert sich das Tool, …

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Förderung von (Open-Access-) Monographien durch Stiftungen

Die Finanzierung von (Open-Access-) Monographien ist nicht flächendeckend sichergestellt. Dies betrifft insbesondere Einzelprojekte, die in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen beträchtlichen Anteil etwa der Dissertationen und Habilitationsschriften ausmachen: Die zu zahlenden Druckkostenzuschüsse gehen in der Regel in die Tausende; eine Finanzierung über Drittmittel- oder Lehrstuhlmittel ist dabei nicht selbstverständlich. Einige Fördermöglichkeiten existieren aber. Für die …

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oa.finder

Open-Access-Publikationsmöglichkeiten finden mit oa.finder

Mit dem oa.finder stellt das Open Access Network seit kurzem ein Tool bereit, das bei der Suche nach Open-Access-Publikationsmöglichkeiten unterstützt. Der Dienst ist für Zeitschriftenartikel bereits gestartet, ein Modul für Monografien und Sammelbände folgt. Anders als B!SON sucht der oa.finder nicht semantisch. Die Fragestellung ist also nicht: „Welche OA-Zeitschrift passt zu meinem Thema?“ Sondern: „Was …

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Förderung von Open-Access-Monografien durch das DFG-Programm „Publikationsbeihilfe“

Nicht alle Open-Access-Veröffentlichungen sind für die Publizierenden kostenfrei. Gerade im Fall von Monografien entstehen häufig Kosten, die den klassischen Druckkostenzuschuss bei Verlagsveröffentlichungen übersteigen. Eine flächendeckende Förderung existiert nicht und wurde leider auch vom Wissenschaftsrat in seinen Empfehlungen zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens hin zu Open Access nicht forciert. Es existieren aber verschiedene punktuell greifende Fördermöglichkeiten. …

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