Workshops

 

 

Digitales Publizieren

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  • Digitale / Open-Access-Publikationsmodelle
  • Auffindbarkeit in allgemeinen Suchsystemen (Google) und in wissenschaftlichen / bibliothekarischen Suchsystemen
  • Nutzung existierender Plattformen
  • Erzielen von bibliographischer Eindeutigkeit und Langzeitverfügbarkeit
  • Finanzierungsmöglichkeiten (mit internen und externen Mitteln) bei Monographien und Zeitschriftenartikeln
  • Rechtliche Grundlagen des digitalen Zweitveröffentlichens von Verlagspublikationen
  • Definieren von Nutzungsmöglichkeiten mit freien Lizenzen
  • Mechanismen der Qualitätssicherung
  • Gezielte Recherche nach frei verfügbaren Fachartikeln und Open-Access-Zeitschriften

abstand

Digitale Wissenschaftskommunikation

  • Disseminationswege von Forschungsergebnissen durch die klassischen Verlagswege und abseits davon
    Produktiver Umgang mit vorläufigen und Zwischenergebnissen der eigenen Forschung
  • Taktiken der thematischen Platzierung in der (Fach-) Öffentlichkeit
  • Geeignete projektflankierenden digitale Publikationen wie Working Papers oder Blogveröffentlichungen unter Beachtung bibliographischer Präzision, Zitierbarkeit und Langzeitverfügbarkeit
  • Nutzung existierender (Social-Media-)Plattformen und gezielter Einsatz verschiedener Kanäle und Formate
  • Vernetzung mit den digitalen Kanälen forschungsbezogener Einrichtungen und Multiplikatoren
  • Begriff der Wissenschaftskommunikation und seine Transformation im Zuge der Digitalisierung
  • Prinzipien einer offenen Wissenschaftskommunikation und des Transfergedankens (Zeitpunkt, Kommunikation des Projektstandes und Zwischenevaluation von Ergebnissen)

In zwei Stunden setze ich Impulse.
In einem Tag schaf­fe ich einen sys­­te­ma­­tisch­en Über­­blick ü­ber das The­ma.
In zwei Tag­en füh­re ich re­­le­van­te Soft­­wares vor und be­­spr­eche mö­gli­­che in­di­­vi­duel­le Stra­­te­gien.

Alle Fortbildungen sind als Prä­­senz­­ver­an­stal­tung oder on­­line mög­lich.

  • Thema I: Neue Formate, neue Kriterien? Wissenschaftliches Publizieren und Digitalisierung
    Dieser Work­shop vermittelt einen strukturierten Über­blick über den gegenwärtigen medialen Umbruch und über ver­­schiedene For­­mate und Modi des digi­­talen Pu­bli­­zie­rens. Ins­­be­sondere werden Angebote besprochen, die eine hohe Auffindbarkeit über Recherchesysteme und eine edi­­tori­sche Erfahrung gewährleisten. So können freie Zugänglichkeit, Lang­­zeit­­verfüg­­barkeit, Auf­find­bar­­keit und Zitier­­bar­­keit auch im aktuellen Medienumbruch gewährleistet und die sich verändernden Vorgaben von Forschungsförderern umgesetzt werden. (De­tail­be­schrei­bung als PDF)
  • Thema II: Erhöhte Sichtbarkeit durch digitales (Zweit-) Veröffentlichen und gezieltes Platzieren der Publikationen auf einer Homepage, in Netzwerken und in Suchsystemen ,
    Durch eine di­gi­­ta­le Zweit­ver­öffent­­lichung können die Prä­­senz und Sicht­­bar­keit von For­schungs­­er­gebnissen er­höht werden, die be­reits als Ver­lags­- oder Zeit­­schriften­­ver­öffent­li­chung er­s­chie­nen oder in Vor­­be­rei­tung sind. Insbesondere eine Platzierung auf der Institutshomepage unter Einhaltung der rechtlichen Grundsätze und technischer Standards sowie unter Nutzung der Indexierung durch Suchmaschinen wie Google und die Auffindbarkeit über Bibliothekskataloge wird hier verfolgt. Auch eine gezielte Nutzung wissenschaftlicher Netzwerke unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen wird besprochen. (De­tail­be­schrei­bung als PDF)
  • Thema III: Die Kontrolle über die eigene digitale Publikation
    Die Nu­tzung der ei­genen digi­talen Pub­­lika­­tion kann durch spezifische Stra­te­gien und Werk­­zeuge von den Forschenden selbst definiert, gekennzeichnet und zwei­fels­­frei zi­tier­­bar gemacht werden. So wird das Identi­­fi­­zieren und Recher­chieren von legal verwen­dbaren Bild- und Text­materialien ermöglicht. (De­tail­be­schrei­bung als PDF)
  • Thema IV: Digitale Wissenschaftskommunikation
    Wissenschaftskommunikation soll laut neuem Koalitionsvertrag systematisch bei der Bewilligung von Fördermitteln verankert werden. Dazu vermittle ich rele­vante Kenntnisse über Werk­­zeuge, Plattformen und Stra­te­­gien der digi­­talen Wissen­­schafts­­kom­muni­­ka­tion zur Erhöhung der Sichtbarkeit und des Impacts in der Fachcommunity. Insbesondere werden Taktiken der Vernetzung besprochen, die sich sowohl auf wissenschaftliche Kontexte als auch auf die gesamte Bandbreite forschungsnaher Einrichtungen und Projekte bis hin zu den relevanten Verlagen und ihre digitalen Kanäle richten. (De­tail­be­schrei­bung als PDF)
  • Thema V: Open-Science-Antragsberatung
    Bereits bei der Beantragung von Drittmittelprojekten werden Openness-Kriterien zunehmend wichtiger und zum Faktor für eine erfolgreiche Geldereinwerbung. Sowohl die Kommunikation von Projektfortschritten nach außen ist hiervon betroffen als auch das Transparentmachen von Zwischen- und Endergebnissen, deren Auszeichnung mit entsprechenden Lizenzen, das Handling etwaiger entstandener Forschungsdaten und die Kommunikation über relevante Online-Kanäle. In einer individuellen Antragsberatung prüfe ich Ihren Drittmittelantrag auf die kohärente Verankerung von Openness-Kriterien und auf die Nutzbarkeit bestehender Infrastrukturen für das konzipierte Projekt.

Kon­­tak­tier­­­en Sie mich für in­di­vi­duel­le For­mate oder Beratungen: workshop [ at ] hornung-publizieren.de